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Stimmen ehemaliger Manngeburtler

Roland B., damals 40, heute 50

Die Manngeburt hat mir die Seele gerettet. Und Stefan Wolff war für mich wie ein zweiter Vater, dem ich voll vertrauen konnte.

Durch die jahrelang ersehnte Männer-Initiation konnte ich meine sichere Amts-Stelle in Deutschland aufgeben, und eine herausfordernde Kaderstelle in der Schweiz annehmen. Auch dass ich geheiratet habe, und Vater geworden bin, war direkte Auswirkung der Manngeburt. Und durch Stefan habe ich auch gelernt, dass Mann-sein nicht heisst, sich hart zu machen, sondern sich zu öffnen.

Albert K., 50J.

Durch die Manngeburt habe ich meine Ehe gerettet. Heute betrachtete ich meine Frau und wundere mich jedes Mal über mein unverschämtes Glück, das ich mit ihr habe.

Stefan Wolff hat für eine Gruppe von 12 Männern einen schützenden und nährenden Raum aufgebaut, der genug Platz für einen jeden bot, er selbst zu sein, aber diesen Raum auch mit einer Vehemenz gegen jegliche Vereinnahmung durch ein einzelnes Ich verteidigt. Ich bin ihm sehr dankbar dafür, und ich achte ihn dafür hoch.

Ich habe im Council gelernt, einer Gruppe von Männern das Wesentliche, was mein Herz gerade bewegt, mitzuteilen, und im Gegenzug mit Respekt und Aufmerksamkeit jedem anderen dabei zuzuhören, wenn er an der Reihe war. Am meisten habe ich über mich selbst erfahren, wenn mich aus der Gruppe jemand aufgeregt hatte, und ich erkannt habe, dass dies etwas mit mir zu tun hat, und nicht mit dem anderen. Für diese Gelegenheiten bin ich jedem Einzelnen der Männer sehr dankbar.

In der Manngeburt habe ich gelernt, dass eine körperliche oder emotionale Erfahrung viel tiefer geht als irgend etwas nur Gedachtes. Die Visionssuche hat mir gezeigt, wohin ich mich aufmachen muss. Auf meinem Weg habe ich schon Erfolge und auch Rückschläge erlebt, aber ich weiss nun endlich, wohin die Reise geht.

Günther M., 59J.

2012/2013 machte ich die Manngeburt bei Stefan, ein Meilenstein in meiner Spätentwicklung. Ich erlebte eine tiefe und nährende Verbundenheit in dem Männerkreis, die ich bis dahin nicht kannte und nicht mehr missen möchte. Heute, 2017, bin ich glücklich. Mein Leben ist bewegt und manchmal auch schmerzhaft. Viele selbstauferlegte, gesellschaftliche und familiäre Tabus habe ich über Bord geworfen. Selbstbestimmt meinen Weg gehen, ohne schlechtes Gewissen, wurde mein Credo. Und plötzlich öffnen sich neue Lebensräume, während sich Alte schliessen. Neugierig sein, forschen, inspiriert experimentieren… Ich hätte nie gedacht, dass das in meinem Alter noch möglich ist. Ich denke mit warmem Herzen an das, was ich loslassen konnte und was Vergangenheit ist und ich freu mich mit anregender Lebendigkeit auf das Neue, das kommt.

Nach beruflichem Burnout in der IT-Branche, habe ich jetzt das grosse Glück in Altersteilzeit ein gesichertes Einkommen zu haben. Ich bin dankbar, mein Leben nun nach meinem Tempo gestalten zu können, die Aufgaben, die noch auf mich warten, bewusst und mit Hingabe erledigen zu dürfen und meine Verantwortung für mich und mein Umfeld mit Freude tragen zu können.

Nach chronischer Ehekrise lebe ich seit neun Monaten in Trennung von meiner Ehefrau. Da warten noch einige Herausforderungen, Veränderungen und Übergänge auf mich. Unsere gemeinsamen erwachsenen Kinder bekommen auch die Wandlung zu spüren, doch ich vertraue darauf, dass sie ihren Weg finden und gehen werden, bei dem ich sie unterstützen will. 

Nun habe ich eine neue Frau an meiner Seite und denke manchmal: Hey Günther, bist du das… zwick mich… ja, das bin ich!

Felix M., 26 Jahre

Allein durch die Entscheidung mich auf die Manngeburt einzulassen, haben sich allerhand Prozesse in mir in Gang gesetzt, festgefahrene Muster und Handlungsweisen in meinem Leben zu überdenken. Viele dieser Prozesse haben sich im Laufe der Manngeburt intensivst manifestiert, so dass wir die Möglichkeit hatten, diese gemeinsam zu bearbeiten und kraftvoll in Veränderungen hindurchzugehen. Gerade der selbstverständliche und wohltuende Umgang und Zusammenhalt der Gruppe, sowie die tatkräftige Unterstützung durch den geschützten Raum und die begrenzte Zeit, sind Balsam für die Seele. Seither kann ich mit mehr Standfestigkeit hinter meinen Entscheidungen stehen und sie überhaupt aus mir heraus treffen.